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Tschüss ZA

  • Autorenbild: Dorothea Sträßner
    Dorothea Sträßner
  • 13. Juli 2016
  • 10 Min. Lesezeit

Ein letztes Mal vor meiner Heimreise übernächste (!) Woche melde ich mich nochmal mit den Erlebnissen der letzten drei Wochen. Es ging richtig zur Sache mit einer Menge Abschieden von meinen Freunden in Durban, aber es war auch mein persönliches Highlight dabei. Lest selbst:


Donnerstag, 23. Juni: Heute gab es im Kindergarten so kurz vor den Ferien noch eine combined birthday party. Damit alle Kinder einen schönen Kindergeburtstag haben können, veranstalten die Lehrerinnen viermal in Jahr vor den Ferien eine Feier für alle Kinder, die in dem school term Geburtstag hatten. Die Geburtstagskinder haben also Pappkronen bekommen, es wurde mit Girlande und Luftballons dekoriert, alle Kinder haben eine Tröte bekommen (und dann unermüdlich einen Heidenlärm gemacht) und nach einem Geburtstagsständchen gab es das großzügige Kuchenessen. Neben Saft und Sahnetorte hat jedes Kind Lollies, Marshmallows und Chips bekommen von denen selbst wir Erwachsenen satt geworden sind. Und dabei haben sie richtig viel Spaß gehabt! Am Abend gab es dann kurzfristig noch eine Sonderveranstaltung. Mit zwei Mädels aus Kenosis, die in die siebte Klasse gehen, haben Mary-Ann und ich uns ein Theaterstück der Oberstufe angeguckt an der Schule, an der die ältere Taylor-Tochter Lorna arbeitet. Die mehreren kleinen und ein größeres Stück waren zum Thema Absurdismus und dementsprechend sehr anspruchsvoll und dabei beeindruckend gut gespielt. Für die beiden schulisch sehr engagierten Mädchen war es ein sehr aufregendes Erlebnis und sie hoffen, dass sie solche Hobbies auch ausüben können, wenn sie nächstes Jahr auf die High School kommen.

Freitag, 24. Juni: Heute war der letzte Schultag vor den Ferien und so ging es für mich nach dem wöchentlichen Operations Meeting auch wieder auf in den Urlaub. Ich habe meine Mitfreiwilligen Adina und Tine im nur ca. 1,5 Stunden nördlich gelegenen KwaZamokuhle besucht, wo wir dann gleich ihre Jugendgruppe besucht habe. Wie beim Treffpunkt zuhause in Sulingen haben wir erstmal zusammen gesungen, was auch mal wieder schön war.

Samstag, 25. Juni: Relativ früh morgens haben Adina und ich uns aufgemacht, um zum Royal Natal Reserve zu fahren. Dort befinden sich die Tugela Falls, die als zweithöchster Wasserfall der Welt gelten. Bevor wir uns auf den Hike dorthin gemacht haben, ging es erstmal ins Visitor Centre um eine Karte zu bekommen. „It's easy, just walk straight. 7Km there and back again!“. Gesagt, getan, ging es also frohen Mutes voran. So einfach war die Wanderung dann doch nicht, denn nach einem seichten Einstieg ging es über Stock und Stein auf und ab, und spätestens als wir über eine Strickleiter eine Felswand hinaufklettern sollten, wurde es doch recht anstrengend. Es soll es ja aber wert sein, also ging es weiter. Irgendwann sind wir dann in einem felsigen Flussbett gelandet, durch das wir sicher eine Stunde gekrackselt sind. Nun gut, um zum Punkt zu kommen: Wir sind nie am Wasserfall angekommen. Irgendwo müssen wir beiden blonden Mädchen uns wohl verlaufen haben, und nach 3,5 Stunden haben wir uns dann auf den Rückweg gemacht, um nicht bei Einbruch der Dunkelheit in der Wildnis zu sein. Nach der Enttäuschung mussten wir erstmal gut essen gehen und den Abend mit Tine verbringen, bevor wir echt erledigt ins Bett gefallen sind. Immerhin haben wir jetzt eine Geschichte zu erzählen.

Sonntag, 26. Juni: Früh am morgen habe ich mich nach Durban aufgemacht, denn dort fand die erste Probe für die Cheerleading-Nationalmeisterschaften an!!! Kurzfristig hat die Uni doch noch Geld gegeben, und so konnten wir mit sieben Mädels im Allgirl groupstunt antreten. Später am Tag hat noch die Pflicht gerufen, und so ging es mich danach wieder nach Pietermaritzburg zurück, wo ich bei Taylors vorbeigeschaut hatte, da Lorna einen Braai veranstaltet hat. Nachmittags fand dann das Vorbereitungsseminar für die Kenosis Kids Week statt, die zweimal im Jahr in den Ferien veranstaltet wird. Dazu kommen jugendliche Mitarbeiter aus den umliegenden lutherischen Gemeinden zusammen und wir haben eingeteilt, wer für welche Altersgruppe verantwortlich ist. Ich wurde für die Registrierung und die 11-12-Jährigen eingeteilt.


Montag, 27. Juni: Morgens um sieben ging es mit der Kids Week los. Themba ist mit dem Schulbus los, um die 0-15-Jährigen aus den umliegenden Townships abzuholen. Der Bus ist dann auch spontan kaputt gegangen, und so musste der Bakkie herhalten. Nach ein paar Stunden waren dann fast 300 Kinder zwischen Youth Centre, Kirche und Halle versammelt. Nach Spielen, Tee und Keksen in den Altersgruppen ging es in die Kirche, wo in feiner Zulu-Manier viel gesungen und getanzt wurde, angeleitet von den Kindern selbst, um den inhaltlichen Teil einzuleiten. Ich würde euch gerne erzählen, worum es ging, aber leider war ich wortwörtlich die einzige anwesende Person, die nicht Zulu ist und konnte so leider nichts verstehen. Danach gab es dann das von den Pflegemüttern zubereitete Mittagessen, was einer der Gründe für den großen Zulauf zur Kids Week ist. Da wir am ersten Tag nicht so viele Kinder erwartet hatten, war zuerst nicht genug Essen da. Sister Happiness musste also noch etwas nachkaufen und so hat es dann gedauert bis die Mahlzeit ausgeteilt werden konnte. Als dann alle versorgt waren, wurde es schon Zeit, abschließend zusammen zu beten. Für mich war der Tag aber noch nicht vorbei, denn abends um 18 Uhr stand in Durban das nächste Training für das Cheerleading an. Zum Glück konnte ich hinterher im Studentenwohnheim übernachten.


Dienstag, 28. Juni: Früh am morgen bin ich zusammen mit einer Teamkollegin, deren Eltern in Pietermaritzburg wohnen, zurückgefahren. Heute habe ich sogar inhaltlich etwas mitbekommen, denn als ein Gast nach Sister Happiness gefragt hatte, sollte ich spontan ihre Einheit mit den ca. 150 Mädels übernehmen. „And what have You been talking about?“ - „About how the body changes when a girl becomes a teenager.“ Spontan habe ich dann also ein bisschen Sexualkundeunterricht gegeben, und die Mädels haben sogar ganz gut mitgemacht und zehn Minuten später für Sister Happiness wiederholt, worüber wir gerade gesprochen hatten. Nach dem Programm habe ich dann den Abend mit den anderen MitarbeiterInnen verbracht, die in einem unserer Häuser untergebracht wurden und dabei erfolgreich ein paar Naartjies (Mandarinen) gegen eine Mahlzeit eingetauscht.


Mittwoch, 29. Juni: Aufgrund von anderen Veranstaltungen in der Kirche war heute leider schon der letzte Tag der Kids Week, wo wir das Programm mit Netzball, Fußball und Gesichtsmalereien ein bisschen freier gestaltet haben. Nach dem Abschlusstreffen – von dem ich aufgrund der Sprache wieder wenig verstanden habe – ging es dann wieder runter nach Durban für die dritte Trainingseinheit. Ich habe es sehr genossen, mal wieder bei so einer Jugendveranstaltung mitzuwirken. Außerdem habe ich heute einen Platz im Studentenwohnheim in Hamburg zugesagt bekommen! Es scheint alles in trockenen Tüchern zu sein und die Vorfreude auf mein Studium steigt jeden Tag.

Donnerstag, 30. Juni: Morgens bin ich mit drei anderen Mädels aus dem Team in die Pavillion-Mall gefahren, wo wir uns noch mit letzten Klamotten und Lebensmitteln für die Meisterschaft eingedeckt haben. Dann haben wir mein liebstes Südafrika-Souvenir abgeholt: Die für uns bestickten UKZN Cheerleading-Jacken mit eigenem Namen! Mittags ging es dann nach unheimlich kurzer Vorbereitungszeit in die letzte Probe in Durban. Abends haben wir dann noch einen DVD-Abend zusammen verbracht.


Freitag, 1. Juli: Auf nach Germiston! Die Reise nach Johannesburg über die Autobahn ist ja recht lang, und so mussten wir morgens zusammen los, um uns nachmittags registrieren zu können. Da unser eigener Auftritt erst Sonntag anstand, sind wir nach dem Einchecken im Hotel und einem Nickerchen noch gemeinsam ausgegangen. Dabei ist dann auch etwas passiert, was eigentlich lange überfällig war: Mein Handy wurde mir geklaut. Zum Glück ist mir nichts geschehen, da es mir aus der Tasche genommen wurde, ohne dass ich es gemerkt hätte. So weit weg von meiner Wohnung, so kurz vor Schluss ein Handy geklaut zu bekommen, das ich mir selbst gekauft hatte, ist dennoch recht stressig. Kann man machen nix, nur schade ist es um die verlorenen Fotos, die ich jetzt nicht mehr mit euch teilen kann.


Samstag, 2. Juli: Nach einem äußerst gesunden und bekömmlichen McDonald's-Frühstück ging es morgens zur Eröffnungszeremonie und dann haben wir und bis zum Nachmittag die Grundschul- und High School-Kategorien der Meisterschaft angeschaut. Einiges ist richtig beeindruckend, bei anderen Teams hat man sich gefragt, wie genau man das als Cheerleading bezeichnen kann. Der Sport ist halt noch nicht ganz so verbreitet in Südafrika, und daher ist es keine so große Herausforderung, sich zu den Nationalmeisterschaften zu qualifizieren. Anschließend ging es an unsere Generalprobe, die sehr gut lief, dann einkaufen und ins Bett.


Sonntag, 3. Juli: Heute morgen waren wir dann nämlich die allerersten Starter, die um 8 Uhr auf der Matte stehen sollten. Bei ca. 4 Grad war es dann schon eine Herausforderung, sich aufzuwärmen. Nach einer dropfreien und sauberen Routine konnten wir uns in unsere Klamotten einmummeln und die anderen Uni-Teams angucken. Kurz vor 12 Uhr fand dann schon die Siegerehrung statt und ich kann stolz verkünden, dass wir auf den südafrikanischen SAMCA National Cheerleading Championships 2016 im Tertiary Group Stunt Final den dritten Platz belegt haben. Oder irgendwie auch den zweiten, da es zwei Erstplatzierte gab. Zugegebenermaßen waren es nur vier Starter, aber bei nur vier richtigen Proben und nachdem wir dachten, nicht starten zu können, waren wir mehr als stolz, für UKZN antreten und eine respektable Routine hinlegen zu können. Das war definitiv das Highlight meiner Freizeit hier in Südafrika! Dann mussten wir uns auch schon auf den Weg zurück machen, um gegen neun Uhr abends in Durban anzukommen. Auf dem Weg konnte ich glücklicherweise mein altes Handy aus PMB einsammeln, um bald wieder erreichbar zu sein. In Durban standen dann tatsächlich die ersten realistischerweise endgültigen Abschiede von meine Teamkolleginnen an, was mich dann doch ein wenig mitgenommen hat. Ich habe mich dann mal wieder bei Jacqueline und Ferdi in meiner ehemaligen Wohnung einquartiert.

Montag, 4. Juli: Morgens habe ich mir eine neue SIM-Karte gekauft, auf die Jürgen dann im Laufe des Tages meine alte Handynummer hat übertragen lassen, sodass ich glücklicherweise wieder erreichbar war und bin. Abends ist dann auch Anne aus Johannesburg zu Besuch gekommen, sodass Jacqueline, sie und ich ein paar schöne Stunden verbringen und uns mal wieder über unsere Erlebnisse austauschen konnten.

Dienstag, 5. Juli: Morgens bin ich mit Anne zu Ferdis Projekt gefahren, das sie sich gerne anschauen wollte. Dann fing auch meine Tour an Verabschiedungen aus Durban schließlich an. Ich habe Mazibukos, mit denen ich Weihnachten verbracht hatte, besucht und bin mit der Tochter Sibu, elf Jahre alt, ins Kino gegangen um Finding Dory zu schauen. Abends ging es dann gleich nochmal ins Kino, wo ich unerwarteterweise nochmal mit der dienstäglichen Kinogruppe mit Jürgen, Elana und Kayla mitkommen konnte.

Mittwoch, 6. Juli: Morgens hat mich Lise abgeholt, sodass ich noch einmal Familie Oosthuizen beuschen konnte. Erstmal ging es zu einem Shoppingausflug in die Gateway Mall.

Donnerstag, 7. Juli: Da ich Oosthuizens bisher nur am Wochenende besucht hatte, kannte ich bisher die Buch-Boutique nicht, in deren Café Tochter Limé arbeitet. Das haben wir dann heute nachgeholt. Abends konnte ich dann (leider) die Niederlage Deutschlands im EM-Halbfinale verfolgen, was ohne Fernseher in Kenosis sonst eher problematisch gewesen wäre.

Freitag, 8. Juli: Und schon musste ich mich verabschieden, da es für mich wieder nach Durban ging. Dort hatte ich dann ein erstes Treffen und Abschied zugleich, als ich einen der ehemaligen Süd-Nord-Freiwilligen in Hamburg, Lungelo, getroffen habe.


Samstag, 9. Juli: Eine der Cheerleaderinnen die nicht mehr studiert, Sibu, war trotz der Semesterferien glücklicherweise in Durban und so sind wir noch einmal zusammen zum und am Strand gelaufen und Mittagessen gegangen. Abends habe ich dann mit Kayla und zwei ihrer Freunde nochmal im Stadion Rugby geschaut. Ein Glück haben die Sharks aus Durban gewonnen!

Sonntag, 10. Juli: Morgens war ich, nun zum wirklich letzten Mal, zum Gottesdienst in der Grace Family Church und habe mich dann noch mit Pippa getroffen. Auch Ferdi musste ich noch Tschüss sagen, da ich ihn ja beim Auswertungsseminar nicht sehen werde. Mittagessen gab es dann mit Nozipho, die mir dann noch geholfen hat, letzte Mitbringsel zu besorgen. Nach einem letzten Spaziergang an der Strandpromenade und einem zufälligen Treffen mit Adina und ihrer Familie, die in Südafrika zu Besuch ist, hieß es dann wirklich auf unbestimmte Zeit Abschied nehmen und es ging zurück nach Kenosis. Auf dem Weg habe ich dann noch meine Mitfreiwillige Nadin abgeholt, die für die kommende Woche zu Besuch kam und von dem Gelände und der Freiwilligenwohnung gleich recht angetan war.


Montag, 11. Juli: Da ja immer noch Schulferien sind, haben wir relativ lange geschlafen und dann nach dem Frühstück ein erstes Mal mit Mary-Ann und Leslie zusammen ein paar Ferienaktivitäten für die Kenosis-Kids angeboten. Wir haben zum Einstieg erstmal gepuzzlet und Leslie hat draußen für die älteren Kinder Mathe-Nachhilfe gegeben. Am frühen Nachmittag haben wir das Abgeben des Leihwagens mit einem Besuch in der Mall zusammengelegt, da ich nach meinem Urlaub nicht mehr wirklich viele Lebensmittel da hatte. Dort sind wir dann schon wieder auf Adina mit ihrer Familie getroffen! Hinterher hat dann endlich mein Projekt mit den älteren Mädels angefangen. Da es auf 17 Uhr zuging und damit bald dunkel wurde, haben wir heute erstmal die Planungen gemacht für unsere Wandmalerei an der Außenwand des Youth Centres. Das ging aufgrund der Ideen der Mädchen ganz fix! Abends war es dann für Nadin und mich beide echt schön, zur Abwechslung mal nicht für sich alleine kochen zu müssen und zusammen essen zu können. Da haben wir dann auch gleich noch Muffins gebacken.


Dienstag, 12. Juli: Eigentlich stand heute wieder Mary-Anns Ferienprogramm an, es wurde beispielsweise mit Plakatfarben gemalt, aber Nadin und ich haben den abschließenden Besuch von unserer Mentorin Elke bekommen. Die hat vor Jahren in Kenosis gearbeitet und mit ihrem Sohn in dem Haus gelebt, in dem ich jetzt wohne. So hat sie auch erstmal mit Sister Happiness geschnackt, bevor sie sich dann einzeln und gemeinsam mit Nadin und mir darüber gesprochen hat, wie es uns in letzter Zeit ergangen ist, was wir den neuen Freiwilligen mitgeben wollen und was wir auch z.B. über Deutschland aus der Ferne gelernt haben. Nach ihrem Besuch Anfang des Auslandsjahres, dem Seminar im Februar und diesem Abschlussgespräch hat sich nun auch der Kreis unserer pädagogischen Betreuung hier in Südafrika geschlossen. Nachmittags konnten wir anfangen mit den Mädels zu malen. Die Jungs waren leider anscheinend gelangweilt und haben äußerst hartnäckig versucht, uns zu stören, aber die Mädchen haben meiner Meinung nach trotzdem tolle Arbeit geleistet und morgen geht es definitiv weiter.


Mittwoch, 13. Juli: Heute vormittag sind ein paar Frauen von außerhalb gekommen und haben mit allen Kenosis-Kindern einen Workshop veranstaltet. Es ging darum, dass jede/r von ihnen einzigartig ist und dass sie eine positive Lebenseinstellung haben sollten. Es war wirklich schön, abschließend zu sehen wie sie ihre Gebete, Gedichte etc. vorgetragen haben. Nachmittags haben wir, diesmal ohne Zwischenfall, weiter mit den Mädels gemalt und das Wandbild nimmt wirklich Gestalt an. Ich bin richtig froh, dass das Projekt den Mädchen gut gefällt und sie engagiert mitarbeiten. Morgen sind wir dann vielleicht schon fertig.

Ein paar Tage verbleiben mir noch, von denen ich euch dann bald aus good old Germany ein letztes Mal berichten kann – es ist also noch nicht ganz mein letztzer Blogeintrag. Dennoch ist es schon nostalgisch, zum letzten Mal von hier aus zu Bloggen, viele Leute und Orte zum letzten Mal zu sehen, zum letzten Mal in die Mall zu fahren, zum letzen Mal...

Bis bald,

Doro

352 Tage in Südafrika noch 13 Tage

 
 
 

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